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Smart Farming per Sensoren in Tierställen

Überwachung von Luftfeuchte, Temperatur und Lichtintensität in Tierställen

Erfolgreiche Züchter setzen Smart Farming unter anderem ein, damit sich ihre Tiere möglichst wohl fühlen. Wichtig ist zum Beispiel, die Temperaturen, Luftfeuchte und Lichtwerte in den großen Ställen zu überwachen und das Stallklima zu regeln. Ferner gilt es, im Rahmen des Digital Farming die Ammoniak-Konzentration zu kontrollieren.

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Sensoren in der Stalltechnik

Digital Farming dank kabelloser Sensortechnik

Eine einfache Möglichkeit, diese essenziellen Werte im Blick zu haben, bieten unsere Funk-Sensoren. Sie kommen nicht nur ohne Datenkabel aus, sondern sind auch batteriebetrieben. Daher lassen sie sich ohne aufwändige und teure Verkabelung platzieren und beliebig versetzen. Diese Flexibilität ist ideal, um zum Beispiel herauszufinden, warum Tiere bestimmte Stellen im Stall meiden oder bevorzugen. Das nimmt dem Smart Farming beim Überwachen des Stallklimas die Komplexität. Betreiber können eventuellen Abweichungen vom Wohlfühlklima so schnell auf die Spur kommen und entsprechend reagieren – ein Beitrag zum Zuchterfolg.

Die vom Sensor gemessenen Werte gelangen per WMBUS-Funktechnik an eine Zentraleinheit. Diese kann aus einem ebenfalls drahtlos kommunizierenden LTE-Gerät (MC100 WMBUS Terminal) oder einem WMBUS-Ethernet-Gateway bestehen. In beiden Fällen sammelt die Zentraleinheit die Daten und übergibt sie an einen Server oder stellt sie lokal in einem Dashboard bereit. Auch eine Alarmierung bei Überschreiten von Grenzwerten lässt sich realisieren.

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